Nicht nur in Japan sind Shojis – papierbespannte verschiebbare Sprossenrahmen – ein ästhetisches Gestaltungselement für Inneneinrichtungen. Mit Shojis lassen sich Räume schaffen, Räume trennen, Fenster und Nischen verkleiden, Schrankinhalte verbergen, Lichtwände gestalten. Und sie sind ein elegantes Türelement für den Einbauschrank.
Unser aktueller Flyer als PDF zum Download.
Shojis können von Wand zu Wand und vom Boden bis zur Decke reichen. Die japanische Schiebewand mit den filigranen Sprossenrahmen verdeckt alles, was nicht gleich ins Auge fallen soll. Zum Beispiel im Einbauschrank: bunte Pullover, Wäschekörbe, Aktenordner, das unvermeidliche Bügelbrett, die Leiter, Schlafsäcke, Koffer.
Ersetzt man Schranktüren durch Shojis, wirken Räume um einiges großzügiger, leichter und eleganter. Die Schiebetüren lassen nicht nur einen Einbauschrank besonders gut aussehen, sondern sind überall sehr praktisch, da sie wenig Platz beanspruchen.
Japanisch eingerichtete Zimmer sind auch hierzulande optimale Meditations - und Schlafräume. Wir belegen den Fußboden mit Tatami - Matten, die von einer passgenauen Umrandung aus Holz oder Kies eingefasst werden. Fenster und Schränke verkleiden wir mit Shojis, und als Eingangstür dient ein beidseitig mit Sprossen versehener Shoji.
Die Fertigung der japanischen Schiebetür und Schiebewand geschieht nach individuellen Maßen und Wünschen (beispielsweise für einen Einbauschrank) in unserer eigenen Werkstatt in Hamburg. Unsere serienmäßigen Shojis können Sie über den Fachhandel erwerben (siehe →Händlernachweis).
Neben Shojis fertigen wir in unserer Tischlerei auch andere Schiebewände und Schiebetüren – auch ohne Sprossenrahmen sowie Einbauschränke und individuelle Inneneinrichtungen (siehe ↑www.fineinteriors.eu).
-
Erstes Foto oben: Sabine Wendler